Gesund und nachhaltig essen mit kleinem Budget

Stand:
Ein Projekt der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz für eine gesunde Ernährung mit kleinem Geldbeutel
Leeres Portemonnaie im Supermarkt
Off

Mit dem Projekt „Ernährungsarmut in Deutschland“ unterstützen und informieren die Verbraucherzentralen bundesweit Verbraucher:innen rund um eine gesunde Ernährung mit kleinem Budget. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz bietet im Rahmen des Projektes folgende kostenlose Veranstaltungen für Erwachsene, Jugendliche und Kinder an: 

  • Einkaufstraining: Gemeinsam machen wir einen virtuellen Rundgang durch den Supermarkt. Dabei nehmen wir Produkte genauer unter die Lupe und entlarven so manche Mogelpackung. Die Teilnehmer:innen erfahren, welche Angaben auf den Produkten ihnen weiterhelfen und worauf sie beim Preisvergleich achten sollten. 
  • Vortrag bzw. Workshop: Wir besprechen die Grundlagen einer ausgewogenen Ernährung und zeigen leckere Rezepte zum Nachkochen auf. Wir schauen uns an, welche Lebensmittel die günstigste Wahl sind und wie man durch eine geschickte Lagerung Abfälle vermeiden und Geld sparen kann.
  • Spielaktionen: Für Kinder und Jugendliche haben wir verschiedene Spiele, um Ihnen das Thema Lebensmittel und Ernährung näher zu bringen. Dabei lernen sie zum Beispiel, wo Gemüse und Obst herkommen oder wie viel Zucker sich in vielen Lebensmitteln versteckt. 
  • Multiplikator:innen Schulung: Wir geben unser Wissen über ausgewogene Ernährung, die Lagerung und die Preise von Lebensmitteln weiter. Dabei stellen wir Ihnen viele Materialien für Ihre eigene Arbeit mit Verbraucher:innen vor.

Außerdem bieten wir im Rahmen des Projektes kostenloses Informationsmaterial und Give-aways wie Rezeptkarten oder Gemüseschäler an die wir gerne bei einem Besuch mitbringen. 

Sehen Sie Anknüpfungspunkte zu Ihrer Arbeit und haben Sie Interesse eine der oben genannten kostenlosen Veranstaltungen in Ihrer Einrichtung anzubieten oder an der Schulung für Multiplikator:innen teilzunehmen? Tragen Sie Ihre Daten gerne in das Kontaktformular ein, damit wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen können. 

Die Inhalte dieses Kontaktformulars werden verschlüsselt an unseren Server übertragen. Daraus generierte E-Mails werden mit einer Transportverschlüsselung an die Verbraucherzentrale des Landes versandt, in dem die Nutzer:innen ihren Wohnsitz haben (sofern er außerhalb von Rheinland-Pfalz liegt). Weitere Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unseren Datenschutzhinweisen.

 

* Pflichtfelder

Förderlogo eines Ministeriums

Über IN FORM: IN FORM ist Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Sie wurde 2008 vom Bundesministerium für Ernährung (BML) und vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) initiiert und ist seitdem bundesweit mit Projektpartnern in allen Lebenslagen aktiv. Ziel ist, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten der Menschen dauerhaft zu verbessern. Weitere Informationen unter http://www.inform.de/ (externer Link)

Eine Frau blickt auf eine digitale Anzeige.

"Meta AI" bei Facebook, Instagram und WhatsApp – so widersprechen Sie

Meta will in Europa öffentliche Nutzerinhalte fürs Training der KI "Meta AI" verwenden. Das hat auch etwas mit dem blauen Kreis im Facebook Messenger, bei Instagram und WhatsApp zu tun. Sie können der Nutzung Ihrer Daten widersprechen, den Chatbot mit dem blauen Kreis aber nicht abschalten.
Eine Person hebt die Schultern mit Fragezeichen neben dem Kopf und einer Rechnung in der Hand, auf der "Rechnung CVneed" steht.

Cvneed: Achtung Abofalle!

Haben Sie von Cvneed eine Rechnung für Lebenslauf-Vorlagen im Abo erhalten, das Sie Ihres Wissens nie abgeschlossen haben? Damit sind Sie nicht allein. Wir informieren über die Masche des Unternehmens und geben Tipps, wie Sie sich wehren können.
Sparschwein steht auf Münzen vor Notizblock und Taschenrechner

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Märkisch-Oderland

Die Sparkasse Märkisch-Oderland hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt deshalb gegen die Sparkasse. Am 26. Februar 2025 urteilte das Brandenburgische Oberlandesgericht. Um höhere Nachzahlungen für die Betroffenen zu erwirken, geht der vzbv nun vor den Bundesgerichtshof (BGH).